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STRESSSITUATIONEN FÜR KURT KRÖMER

Corona bedeutete für die meisten fast immer nur Einschränkungen und Nachteile.

Für Kurt Krömer bedeutete dies auch zunächst einmal, dass seine für den März geplanten STRESSSITUATIONEN in den September verschoben werden mußten. Wegen der Hygiene-Auflagen hieß dies dann auch noch, dass sie im Admiralspalast nicht stattfinden konnten. 1400 Besucher dicht an dicht sitzen, das geht derzeit einfach nicht. Kurzerhand wurden sie vor ein paar Wochen dann aus dem Admiralspalast an die frische Luft gesetzt (Für die Fans, die im März keine Karten bekommen hatten, waren so auch wieder welche verfügbar).

Jetzt gibt es die STRESSSITUATION live und open air in der Wuhlheide!

Viermal vom 3. bis 6. September 2020 in der Parkbühne Wuhlheide. Und – hey, welcher Comedian kann von sich schon sagen, dass er viermal die Parkbühne Wuhlheide gefüllt hat? In ein paar Jahren fragt da doch niemand mehr nach, wieviel Menschen denn tatsächlich dabei waren.

Und der Andrang war jedenfalls so groß, dass es 10 – 15 Minuten später als geplant los ging. Also, an alle die an den drei weiteren Abenden kommen: seid bitte rechtzeitig da. Wegen dieser blöden Corona-Hygiene-Maßnnahmen dauert es alles etwas länger am Einlass.

Und auch, wenn die Abstände etwas größer sind – die Stimmung war riesig. Kurt Krömer lief von Beginn an zu Höchstform auf. Vor allem die „Kackbratzen“ in der ersten Reihe hatten es ihm zu Beginn angetan. Danach bekamen aber auch die am Seitenrand ihr Fett weg. Die, bei denen die Witze etwas länger gebraucht haben, bis sie ankamen. Naja, ist eben alles etwas größer als im kuscheligen Admiralspalast.

Das ganze Programm hier nachzuerzählen bringt allerdings gar nichts. Den Mann muß man einfach selbst erleben. Voraussetzung  ist allerdings, dass man nicht empfindlich ist, falls man selbst das Fett abbekommt. Kurt Krömers Witze sind nichts für Feinschmecker, die sind eher derb und heftig. Aber das weiß man ja eigentlich.

Hier nun die Bilder von Kurt Krömer aus der Wuhlheide:

© Christian Behring im September 2020

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Thema von Anders Norén